FAQ

Meine Bierfässer stehen in einem Kühlraum – wirkt der DraftMore-Regulator dort auch?
Ja, das ist kein Problem. Sollte die Raumtemperatur jedoch unter 5 Grad liegen, dann wird der CO2-Druck geringer sein. Deshalb sollte zusätzlich ein Kompensator-Zapfhahn installiert werden, der den geringen Druck ausgleicht. Ein Kühlraum ist eine sehr teure Lösung. Eine normale Kühlanlage zusammen mit dem DraftMore-Regulator ist eine deutlich kostengünstigere Variante.

Wie kontrolliere ich, ob der DraftMore-Regulator und der CO2-Anschluss dicht genug montiert worden sind?
Mit einer Sprühflasche gefüllt mit Wasser und etwas Seife besprüht man die Kupplungsstellen. Undichte Stellen zeigen sich durch Bildung von Luftbläschen. Ist das der Fall, muss nachgespannt werden.

Wird bei der Montage eines DraftMore mehr CO2 verbraucht?
Im Gegenteil. Manuell wird der Druck zwar auf 3,5 Bar gestellt, aber deshalb wird nicht unbedingt 3,5 Bar gebraucht. Mit DraftMore ist der Druck immer korrekt eingestellt und oft wird dadurch eher weniger CO2 verbraucht./span>

Funktioniert der DraftMore mit einem Kompensator am Zapfhahn?
Ja, und ob! Ist die Biertemperatur niedrig, wird der DraftMore-Regulator automatisch nur einen geringen CO2-Druck abgeben. Der Kompensator-Zapfhahn kompensiert diesen tiefen Druck und reguliert die Geschwindigkeit, mit der das Bier gezapft wird.

Ist der DraftMore wasserdicht?
Der DraftMore-Regulator verträgt selbstverständlich Wasser- und Biertropfen oder einen feuchten Lappen, aber kein Wasserbad.

Der DraftMore passt nicht auf den Zapfkopf, was kann ich tun?
Das Standardgewinde für Schweiz und Österreich liegt bei 1/2 Zoll, in Deutschland wird meist ein 3/4-Zoll-Gewinde verwendet. Zusätzlich können wir Ihnen den DraftMore auch mit einem 5/8 Zoll-Gewinde liefern. Kontaktieren Sie uns, falls Sie spezielle Gewindegrößen verwenden.

Einige Biersorten wie Guinness und Kilkenny verwenden N2 statt CO2, wirkt DraftMore hier auch?
Nein. DraftMore funktioniert nur bei Fassbieranlagen, wo CO2 verwendet wird.
Die oben genannten Biersorten brauchen nur einen ganz geringen Druck und deshalb wird N2 benötigt.